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Stelle:
| Nach Absprache als studienbegleitendes Praktikum oder als Werkstudent
Dauer: 3-6 Monate, ggf. langfristige Zusammenarbeit Aufgaben:- IST-Analyse des Datenmodells und der Funktionalitäten einer bereits bestehenden Access Datenbank
- Aufnahme und Beschreibung von relevanten Anforderungen, Abläufen und Prozessen im Umfeld eines Zell- und Molekularbiologielabors zur Abbildung innerhalb einer Access Anwendung
- Auswahl und Anwendung von standardisierten Methoden der Datenbankmodellierung und Anwendungsentwicklung, z. B. der Modellierungssprache UML (Unified Modeling Language)
- Sollkonzeption und Implementierung der Access Anwendung für den Mehrbenutzerbetrieb: Masken, Reports, Workflows, Visual Basic Programmierung usw.
- Etablierung eines Wartungs- und Datensicherungskonzepts
- Spezifikation und Durchführung von System-, Benutzer- und Recoverytests
- Datenmigration aller bestehenden Daten der aktuellen Access Lösung
- Inbetriebnahme der Anwendung und Betreuung während der Stabilisierungsphase
- Erstellung von Anwendungs- und Systemdokumentation, Einweisung der Benutzer
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Qualifikation (Ausbildung, Kenntnisse): | - Studium der Bioinformatik, Informatik, Wirtschaftsinformatik oder einer vergleichbaren Studienrichtung
- Erste Erfahrungen in der VBA- und SQL-Programmierung
- Sehr gute MS Office-Kenntnisse, insbesondere Excel und Access
- Strukturierte und selbstständige Arbeitsweise, hohes Engagement und Teamfähigkeit
Zum Unternehmen: | SIRION Biotech wurde 2006 in München gegründet mit dem Ziel der Entwicklung neuartiger Zellmodelle sehr viel näher an der Realität als traditionelle Modelle. Hierzu bedurfte es der Entwicklung einer allumfassenden neuartigen viralen Vektorplattform. Das Design viraler Vektoren de novo erlaubt das Design individueller Zellmodelle; beides führt bereits heute zu deutlich verbesserten Ergebnissen in der Arzneimittel-, Kosmetik- und Lebensmittelforschung bei der Findung besserer Wirksubstanzen. SIRION Biotechs Technologien sind in weit über 300 kommerziellen Projekten mit mehr als 100 akademischen und industriellen Partnern weltweit validiert worden. Im Ergebnis sind jetzt auch Immortalisierungen primärer Zellen zuverlässiger; ebenso rekombinante virale Vektoren für gentherapeutische und Impfstoffanwendungen. |
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